Überblick - Enermag - DIGITAL NETZWERK-PROZESS MANAGEMENT

Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü:

 
Gruppen- und branchenspezifische Prozessintegration
So global wie nötig und so individuell wie möglich
 
Unsere fachliche Anforderungen an die Vernetzungslösungen: 
  • Keine zentrale Datenhaltung 
  • Jeder Teilnehmer bleibt Herr seiner Daten 
  • Jeder Teilnehmer hat die absolute Kontrolle über seine Tätigkeiten 
  • Keine langwierige Abstimmungen zwischen allen Teilnehmern 
  • Ummantelung der Datentranaustausch in einem Prozess mit Integration der vor- und nachgelagerten Abläufe 
 
 
Folgende Abläufe werden unterstützt:

 
 
Ärzteblatt-Meldung
Kostensenkung durch Vernetzung im Gesundheitswesen

 
 
Sie setzen bereits IT-Systeme für die Bearbeitung interner Aufgaben ein.  Haupttätigkeiten von Enermag  sind die Konzeption und Implementierung von Vernetzungslösungen ohne zentrale Datenhaltung. Jeder Teilnehmer bleibt Herr seiner Daten und ist gleichzeitig mit den anderen Akteuren prozessgesteuert vernetzt. Jeder Teilnehmer hat die absolute Kontrolle über seine Tätigkeiten. Alle Aktivitäten im  werden durch die betreffenden Teilnehmer selbst ausgelöst. Wir stellen effiziente Werkzeuge dafür zur Verfügung.
 
Dank der Möglichkeiten der Multikom können die Lösungen ohne langwierige Abstimmungen zwischen allen Teilnehmern implementiert werden.
 
Es ist schon heute möglich, Daten von A nach B zu transferieren – notfalls per Datenträger mit der Post oder Bote. Unser prozedurale Ansatz ermöglicht einen schnelleren Datentransfer dank der Ummantelung in einem Prozess. Damit können zahlreiche Tätigkeiten automatisiert werden, und die Vorteile der Vernetzung kommen in ihrer gesamten Bandbreite zur Geltung.
 
 
 
 
Die IT-gestützte Vernetzung heute
Bei der IT-gestützten Vernetzung existieren heutzutage hauptsächlich drei Strategien:

1-zu-1-Strategie: Die ist die älteste Variante. Zwei Interessenten wollen sich miteinander vernetzen. Sie stimmen miteinander den Vorgang ab, erledigen die Konzeption und die Implementierung selbst und sorgen für Wartung und Anpassung jedes Mal, wenn eine der Partner etwas ändern möchte. Vorteil: Die Lösung ist 100 % passend für beide Partner. Nachteil: Sie ist aufwendig und relativ teuer; ständige Vorhaltung entsprechender Kompetenzen.

1-zu-n-Strategie: Ein Marktführer legt die Anforderungen für die Vernetzung fest, und alle anderen, die mit ihm kommunizieren möchten, müssen sich daran halten. Nachteil: nicht praktikabel, wenn die anderen sich nicht unterordnen wollen. Hoher Aufwand bei kleinen Unternehmen; Vorhaltung entsprechender Kompetenzen auf beiden Seiten.

Vernetzung über einen Integrator: Die Partner sind über einen Integrator miteinander vernetzt. Der Integrator übernimmt die Konzeption und Implementierungstätigkeiten. Lediglich der Integrator muss Kompetenzen vorhalten. Viele Änderungen sind einseitig möglich.

 
 
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü